Kilian Kuhlendahl arbeitet in verschiedenen erzählenden Formaten wie Film, Hörbuch und
Graphic Novel als Autor:in und Regisseur:in. Meistens geht es um Multiperspektivität und
subjektive Sichtweisen, oft entstehen die Arbeiten auch kollektiv. “Vergiss Meyn nicht” ist
Kilians erster langer Dokumentarfilm, es folgte die Graphic Novel “War doch alles schön”
zum Thema des transgenerationalen Traumas.
Neben dem dokumentarischen und fiktionalen Erzählen arbeitet Kilian auch pädagogisch
und kurativ, damit auch solche Geschichten in den Diskurs einfließen, die ansonsten nicht
erzählt würden.