Filme machen heißt Grenzen zu überwinden und dafür muss man entschlossen sein und seinem Gefühl vertrauen. Regisseur Elí Roland Sachs dringt in seinem Film Atemwege – Abseits des Selbstverständlichen in extreme Bereiche des Atmens vor und zeigt uns besondere Protagonisten. Die explizite Darstellung einer Sado-Maso-Praktik geht einigen Zuschauern zu weit. Gemeinsam mit den Protagonisten erkundet er nun warum sie dennoch entschieden haben diese Szene zu zeigen. (Undine Siepker und Tama Tobias-Macht)
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Eines der Kapitel in „Atemwege – Abseits des Selbstverständlichen“ beleuchtet das Thema „Holotropes Atmen“. Hier noch ein Link zu einem zusätzlichen Beitrag zum Thema von Elí Roland Sachs: >> jetzt weiter zum Video