"Balagan" im NS-Dokumentationszentrum

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Tabubrüche der Holocaust-Geschichtsschreibung im NS-DOK? Balagan führte uns vor Augen, wie aktuell die im Film gezeigten Konfliktlinien zwischen Israel und Palästina auch ein Viertel Jahrhundert nach der Entstehung des Filmes noch sind. Eine Kooperation mit dem Filmbüro NW und dem NS-Dokumentationszentrum Köln.


Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Balagan“ begleitet das provokante Theaterstück „Arbeit macht frei“, bei dem Israelis und Palästinenser gemeinsam auf der Bühne stehen. Sie spielen dort Szenen aus dem Alltag in Israel, in dem die Wunden des Holocaust noch schmerzhaft präsent sind.

Aus diesem Grund wollen wir den Film im NS-Dokumentationszentrum am 23.09.2018 in Köln präsentieren. Zwischen 18:00 und 18:45 dürfen die Gäste für den Eintrittspreis des Screenings durch die Zellen des ehemaligen Gestapo-Gefängnisses wandeln und finden sich dann um 19 Uhr im 2. OG zur Filmvorführung ein.

Im Anschluss an den Film gibt es die Gelegenheit mit dem Regisseur Andres Veiel über den Film ins Gespräch zu kommen. Die Filmvorführung findet in Kooperation mit dem Filmbüro NW im Rahmen der „Filmischen Begegnung mit Andres Veiel“ statt.

Anwesender Autor

Termin

  • 23.11.2018 - 19:00

Location

NS-Dokumentationszentrum
Appellhofplatz 23-25
D-50667 Köln